Welches Risiko stellen Zecken für Menschen dar?
Das größte Risiko ist die Übertragung der Lyme-Borreliose. Zudem ist in Süddeutschland und Osteuropa nach einem Zeckenbiss die Gefahr einer Hirnhautentzündung groß.
Das größte Risiko ist die Übertragung der Lyme-Borreliose. Zudem ist in Süddeutschland und Osteuropa nach einem Zeckenbiss die Gefahr einer Hirnhautentzündung groß.
Es gibt viele Arten von Magen-Darm-Würmern, die Hunde infizieren: Spulwürmer, Bandwürmer, Hakenwürmer und Peitschenwürmer bilden dabei die wichtigsten Gruppen. Diese Würmer sind alle sehr fruchtbar, so kann der Spulwurm beispielsweise mehr als 100.000 Eier pro Tag produzieren. Eine leichte Infektion kann daher schon eine große Belastung für die Umgebung bedeuten.
Die häufigste Infektionsursache ist die Aufnahme von Wurmeiern und/oder Larven, die von anderen Hunden mit dem Kot ausgeschieden wurden. Bandwürmer können auch durch Flöhe oder andere Zwischenwirte, beispielsweise kleine Nagetiere, übertragen werden. Manche Würmer werden auch von der Hundemutter über die Milch oder die Plazenta (den Mutterkuchen) auf die Welpen übertragen
Der Hundekot wird mikroskopisch untersucht. VPL „Der Wald“ führt einen qualitativen Test durch. Dabei wird festgestellt, ob Ihr Haustier Würmer hat. Sollte eine Infektion vorliegen, machen wir Ihnen einen passenden Behandlungsvorschlag.
Der Spulwurm ist der bei Hunden am häufigsten vorkommende Magen-Darm-Wurm. Menschen können sich durch die Aufnahme von Spulwurmeiern, die durch den Hundekot in die Umgebung gelangen, infizieren. Die Larve kriecht nach der Aufnahme durch den Menschen aus ihrem Ei und beginnt ihre Reise durch den Körper. Dabei können unter anderem die Augen und das Gehirn geschädigt werden!
Lassen Sie den Kot Ihres Hundes regelmäßig auf die Anwesenheit von Würmern kontrollieren und verhindern Sie, dass sich der Hund sehr leicht mit Wurmeiern infizieren kann. Wichtig ist, dass Sie und Ihre Familienmitglieder die gängigen Hygieneregeln beachten, also beispielweise die Hände nach dem Anfassen des Hundes waschen und Kontakt mit Hundekot vermeiden. Laufen Sie auch nicht auf Flächen barfuß, auf denen Hunde regelmäßig ihr Geschäft verrichten usw.
Wenn das Untersuchungsergebnis negativ ausgefallen ist, ist Ihr Haustier wurmfrei. Eine Ausnahme dafür stellt allerdings die Bandwurminfektion da. Da Bandwürmer ihre Eier in kleinen „Paketen“ ablegen, kann es passieren, dass wir genau den Teil des Kotes untersucht haben, in dem keines dieser Paketchen war.
Wenn Sie nicht genau wissen möchten, um welche Würmer es sich handelt, raten wir Ihnen zu einer breit wirksamen Wurmkur für Ihren Hund oder Ihre Katze. Sie können das Wurmcheck-Kit 3 Monate später für eine Kotprobe zur Kontrolle verwenden.
Wir führen zwei verschiedene Untersuchungen auf die mögliche Anwesenheit von Giardien durch: